Mittwoch, 8. Februar 2012

Maske.

Die Maske. Ich sitze hier und weiß das ich es dir nie im Leben sagen werde was du mir bedeutest, das ich dich zurück will, das ich dich brauche. In meinem Leben mit der Maske, der Maske die du wenn du wolltest ganz einfach wieder lösen könntest. Die Maske, die ab und zu runterfällt und es doch niemand bemerkt. Die Maske die ich nur dann absetze wenn ich denke allein zu sein. Es sind nicht die Bemerkungen die diese Maske bröckeln lassen, es sind nicht diese Blicke die jede Ecke einzeln reißen lassen, es sind nicht die Taten die diese Maske verblassen lassen - Ich scheine dir nicht mehr so wichtig zu sein, dass du diese Maske in liebevoller Feinarbeit restaurieren würdest, ich scheine nicht so wichtig zu sein das jemand diese Maske erkennt. Ich scheine jemand zu sein dessen Maske niemals gesehen wird. Ich habe sie mir 1 Jahr lang aufgebaut und gebastelt, mein ganzes Leben hat niemand gemerkt wie weh mir das alles schon tat, aber vor einem Jahr hast du mich allein gelassen und es wurde alles zu viel, ich habe meine Maske angezogen. Und auch jetzt wird niemand dieses Mädchen hinter der Maske fragen ob sie diese Maske abnehmen möchte... Wenn ich es tun würde würdet ihr euch nur fragen wer dieses Mädchen unter der Maske ist, ihr würdet nicht einmal rausfinden wer dieses Mädchen sein könnte, so fest hält die Maske. Doch ich kann diese Maske nicht aufbehalten. Ich kann nicht jemand sein der ich nicht bin. Ich kann nicht jemand sein der so tut als wär die Welt ein rosa Herz, in Wahrheit ist sie einfach nur beschissen. Wahre Liebe gibt es ohne Maske nicht.
Verdammt, Ich will doch so sein wie ich möchte und nicht wie das Mädchen hinter der Maske Ich kann nicht runter von meiner Luftballon Welt. Ich kann erst dann entfliehen, wenn die Nadel die dünnste Stelle gefunden hat und den Ballon zum Platzen bringt. Ich kann nur die sein die ich zu sein schein, auch wenn es schmerzt.'

- Das Mädchen hinter der Maske.

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