Samstag, 2. Juni 2012

So wie das immer ist. Danke für nichts.

Will mich ändern, will mich bessern. Wollte das tun doch dann kommst wieder du, Mama. Ja ich habe mein Zimmer noch nicht fertig aufgeräumt; für dich ein Grund zum rumschreien. Hab dir gesagt:" Mama du tust mir weh.", darauf meinst du nur ich wär egoistisch. Ja ich bin so egoistisch das ich mich für dich verändern will.
Naja ich bin es gewöhnt - du verstehst es nicht oder falsch, gleich der nächste Grund für dich zum rumschreien. Du sagst du willst nichts mehr mit mir zu tun haben ja gut und schön Mama, dann verbiet mir auch nicht alles. Will mir die Haare färben, will Veränderung als erster Schritt für die Veränderung.
Danke Mama du zeigst mir so oft wie wenig ich dir Wert bin. Zeit ist Geld und kostet lediglich Nerven. Du kümmerst dich um mich ja das stimmt aber mit dir reden kann ich trotzdem nicht. Da ist die Frage schon überflüssig warum unser Verhältnis so schlecht ist.
Du hast gelesen was ich geschrieben hab, du hast es nicht verstanden. Bitte lass mich doch dann zumindestens mein Leben leben. Wenn du mich die Haare nicht färben lässt mach ich es selbst. Lass mich tun was ich will, irgendwann tu ichs sowiso. Erneuter Streit, kein Problem in Zukunft stehen meine Ohren auf Durchzug.

Und merk dir nichts ist wie es scheint, jetzt spielen wir das Spiel andersrum du tust mir nicht mehr weh. Du wirst merken da ist dieser Zeitpunkt wenn Mitspieler zu Gegenspielern werden.'

2 Kommentare:

  1. Toller Blog. :)

    Verfolge dich nun & es würde mich sehr freuen, wenn auch du mich verfolgen würdest. :)

    Liebste Grüße. ♥'

    http://traum-vom-fliegen.blogspot.co.at/

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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