Freitag, 17. Februar 2012

Kampfansage.'

Hier mal eine Geschichte, die ich gefunden habe...


Alles fing an in der 6.Klasse. Das Mädchen war 12 Jahre alt. In ihrer Klasse war sie Klassenbeste und wurde deswegen Streberin gennant. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, schrieb mit Absicht schlechte Noten Und begann aus Frust Essen in sich Reinzuschlingen. Sie nahm immer mehr zu und schließlich wurde Sie Verarscht weil sie ein paar Kilos zu viel hatte. Erst dachte sie sich, irgendwann würden Sie aufhören sie zu verarschen. Aber nein, es wurde jeden Tag schlimmer. Also beschloss sie nichts mehr zu essen, und wenn sie etwas essen musste schloss sie sich danach auf dem Klo ein und steckte sich den Finger in den Hals. Ein Jahr verging, sie war nun in der 7.Klasse, und sie war 13 Jahre alt. Sie kotze und Hungerte immernoch, obwohl sie jetzt schon die dünnste an der Schule war. Sie wurde wieder verarscht, das sie ein Knochengestell ist, das sie Zu dünn ist, das sie hässlich ist. Sie hielt das alles nicht mehr aus. Sie wollte anders sein als die anderen, sie suchte im Internet. Sie fand etwas, das ihr gefiel: Emo. Also Färbte sie ihre schönen Blonden Haare Schwarz, ging shoppen und hatte danach einen anderen Style. Sie schaute weiter im Internet. Sie erfuhr Das manche Emos sich ritzen. Sie wollte es ausprobieren, ob es ihr danach Besser geht. Ihr gefiel es, sie fühlte sich wieder lebendig, es ging jetzt jeden Tag so. Die Wunden wurden immer größer und t
iefer. In den nächsten Monaten wurde sie wieder gemobbt, weil sie anders war, weil sie ein Emo war. Langsam hatte sie gar keine Freunde mehr, ihre Beste Freundin wollte nichts mehr mit ihr zu tun Haben. Ein Jahr später, sie war in der 8.Klasse, und 14 Jahre alt, entdeckte ihre Mutter die Wunden an den Armen. Sie schrie sie an was das sollte und das sie damit aufhören soll. Nein, sie half ihr nicht, sie schrie sie so lange an, bis sie zu weinen anfing! Aber nein, sie entschuldigte sich nicht, sie schrie weiter, schrie das sie nicht heulen solle, schrie sie einfach an !
Das Mädchen war sich Jetzt sicher : Sie will nicht mehr Leben. Sie schrieb einen Kurzen Abschiedsbrief mit alldem, was sie durchgemacht hat. Das sie erst Gemobbt wurde weil sie gut in der Schule war, dann Weil sie so Dick war, dann weil Sie dünn war, dann weil sie anders war, weil sie ein Emo war, und das Ihre Mutter sie angeschrien hat.
Den Brief legte sie in die Mitte von ihrem Zimmer, dann legte sie sich dazu, und ritzte sich in die Pulsader. Sie schrie, und weinte. Aber sie wusste: Gleich ist der Schmerz vorbei. Kurz darauf Schlief sie ein, Und wachte nie wieder auf.... Ihre Mutter hatte Solche Schuldgefühle, sie musste in eine Psychatrie, da sie selbst versucht hatte Sich umzubringen.

Moral der Geschichte ?!
Das Mädchen das du Fett nennst : Bekommt Magersucht.
Das Mädchen das du Streber nennst : Schreibt absichtlich schlechte Noten.
Das Mädchen das anders ist als Du, und du es verarscht : Fängt an sich zu Ritzen.
Das Mädchen das du Zum Weinen bringst : Will nicht mehr Leben.

Ich denke mir oft, ist das fair?! Kann man Menschen nicht einfach respektieren wie sie sind?
Wenn jemand anders ist, heißt das nicht das er fertig gemacht werden soll.. eigentlich sollte man Respekt vor ihnen haben, denn sie trauen sich was anderes zu tun als die Mehrheit. Mädchen und Jungs die mit 12 Jahren schon leiden, hört ihnen zu bevor es zu spät ist..
Irgendwann hat man nicht mehr die Kraft zu kämpfen, aber diese Leute kämpfen wirklich.. und dafür lacht ihr sie aus?! 

~Das Leben ist ein Kampf und es nimmt seinen Lauf.'~


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